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Leoben: Die Tour auf die Mugel passt zu jeder Jahreszeit
Wer die Schnellstraße von Judenburg Richtung Leoben fährt sieht weithin sichtbar den Rundfunksender am Gstattmoaralm. Oberhalb der Gstattmoaralm über die freie Wiesenfläche kommt man zum Hans Prosl-Schutzhaus der ÖTK Sektion Leoben-Niklasdorf und die Mugel 1.630 m. Der Berg gilt als Hausberg der Leobener und Niklasdorfer. Das Mugel-Schutzhaus ist aber auch Stützpunkt für viele Weitwanderer, die vom Nebelstein nach Eibiswald unterwegs sind. Das Mugelschutzhaus ist von mehrere


Buchweizenpalatschinken
Die gefüllten Buchweitzenpalatschinken ist ein typisches Essen in den Alpen. Früher weichten die Bauern altbackenes Brot oder Brotkrümel in Milch oder Sahne ein und formten Bällchen daraus, die sie als Proviant mit auf die Bergweiden oder Holzarbeiten nahmen.Daraus entwickelte sich diese Spezialität die fast schon in Vergessenheit geraten ist. Zutaten für 4 Portionen Für die Palatschinken 1 EL. Butter 90g. Buchweizenmehl 50g. Weizenmehl Salz 2 Eier 35


Der Edelbrand
Das Murtal ist seit jeher ein Ort voller Vitalität … Dank der Leistungen der ansässigen Bauern, deren Wohlstand für die gesamten Region, eine hohe Lebensqualität nach sich gezogen hat. Bei vielen Bauern wie bei Herbert Wiesnegger am Geigerhof in Oberzeiring hat das Schnapsbrennen schon immer Tradition. Früher war das Brennen ein kleines Volksfest, bei dem die Nachbarn zusammenkamen. Heute geschieht es ohne viel Geselligkeit, aber dafür mit hoher Professionalität. Sie haben si


Woher kommt eigentlich die Tradition Christbaum?
Er ist kaum wegzudenken, aus unseren festlich dekorierten Häusern zu Weihnachten: der Christbaum. Der Ursprung des Christbaums liegt im heidnischen Brauchtum. Schon im Mittelalter verzierten die Menschen gerne Haus und Hof mit immergrünen Zweigen von Tanne, Mistel und Wacholder. Im späten 16. Jahrhundert wurde es dann im Elsass Brauch, den Weihnachtsbaum mit Süßigkeiten zu schmücken; die Kerzen kamen im 18. Jahrhundert hinzu. Im 19. Jahrhundert schließlich wurde der geschmück


Moarköpfel (1.793 m) und Kobaldeck (1.834 m)
Schneeschuhwanderung abseits der Skipisten Das Lachtal liegt im Südosten der Wölzer Tauern. Im Norden wird es eingerahmt durch die Kammlinie Schießeck (2276 m), Hoher Zinken (2222 m), Kleiner Zinken (2135 m), im Osten durch den Rücken vom Kleinen Zinken über die Tanzstatt (1907 m) und Schönberg (1943 m) zum Moarköpfl (1793 m), im Westen durch den Rücken von der Rossalm (1894 m) über den Knappenstein zurück zum Schießeck. Auf 1570 m befindet das Skizentrum Lachtal. Der gleichn


Steirische Pizza
Eine Steirische Pizza wird mit einem Hefeteig zubereitet und mit Kürbis, Kürbiskerne, würzig-scharfen Krenn belegt. Dieses Pizza-Rezept ist wirklich einzigartig und eine vegetarische Pizza. DAUER: Zubereitungszeit: 45 Minuten (ohne Ruhezeit)| MENGE: 1 Pizza entspricht 2 Portionen als Hauptspeise Zubereitung Die Milch lauwarm erhitzen. Germ einrühren. Das Mehl mit der zimmerwarmen Butter und dem Salz in eine Schüssel geben. Die Germ-Milch-Mischung dazugeben. Alles zu einem gle


Klippitztörl - Hohenwarttour
Die heutige Tour führte vom Parkplatz Klippitztörl am Fuße des Hohenwart vorbei Richtung Zöhrerkogel. Diese Tour ist perfekt für Einsteiger und Genuss-Wanderer. Die Route bis zum Gipfel ist sehr Gut markiert und auch bei schlechter Sicht gut zu meistern. Los geht’s direkt am Parkplatz am Klippitztörl. Am Parkplatz sind weitere Touren beschrieben und gut ausgeschildert. Das Gebiet gilt als Schneesicher und kann bei geringer Menge auch gut mit Grödeln begangen werden. Die Route


Der Nikolaus und Krampus - ein alter Brauch
Der Brauch rund um Nikolaus und Krampus wird im Murtal seit jeher am 05. und 06. Dezember gefeiert. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Viele Brauchtümer rund um den heiligen Nikolaus haben ihren Ursprung in Legenden und Erzählungen. Die Geschichte besagt, dass der Nikolaus, als Schutzpadron der jungen Frauen, armen Mädchen Goldklumpen in ihre Zimmer warf. Der Sage nach waren die Eltern des Nikolaus sehr reich, er jedoch verschenkte das ganze Vermögen an die Armen. Das T


Nikologruppe Kumitz
Der Ursprung der Nikologruppe Kumitz lässt sich bis zum Ende des 18 Jhd. zurückverfolgen. Anfangs gruppierten sich die jungen Männer der Gemeinde, angezogen mit Schaffellmänteln und Fellmützen mit roter Zunge und zogen am Abend des 5. Dezember durch die Gemeinde.
Pfarrer und Nikolaus, die die Kinder mit ihrer Predigt belehren, ermahnen und dann vom weißen Bartel mit Gaben beschenken. Die Messner, der Nachtwächter, der Jäger, der Polizist und die Habergeiß gehören ebenfalls


Vom heißen Eisen zur Murtaler Räucherpfanne
Jeder ist seines Glückes Schmied. (Matthias Claudius) … ist ein bekanntes Sprichwort das hier wörtlich genommen wird!
Die Schmiede-Kunst ist eines der ältesten und traditionsreichsten Handwerke und erfordert neben handwerklichem Geschick auch vollen körperlichen Einsatz. In der vierten Generation wird die Schmiede und Reparaturwerkstätte ''Wechselberger'' von Hans Wechselberger mit seiner Gattin Marianne geführt. die Schmiede blickt mit dem Handwerk auf eine jahrhundertelan