Vierbergelauf am 2. Freitag nach Ostern
Der Vierbergelauf findet am Dreinaglfreitag, das ist der zweite Freitag nach Ostern statt und weist ihn daher als heidnischen Neumondbrauch aus. Ostersonntag ist ja nach uralter Kalenderregel der unmittelbar folgende Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Frühlings-gleiche (Frühlingsäquinoktium = Tag und Nacht gleich lang), was das Osterfest als heidnisches Vollmondfest ausweist.
Immer zum Neumond dadurch ein Mond und Sonnenkult.
Es werden die 4 heiligen Keltenberge abgewandert (ca. 52 km ca.2000 H/m). Diese Kultwanderung vollzieht den Sonnenlauf nach und widerspiegelt die 4 Jahreszeiten des Jahreslaufes.
Das Ostermysterium
ist das germanisch-keltische Wissen vom Zusammenfall von Anfang und Ende: Der Jahreslauf beginnt und endet hier und spiegelt ein Menschenleben von 84 Jahren in jeweils 12 Monatsschritten zu je 7 Jahren wieder. Im sich rückläufig drehenden Weltzeitalter-Lauf von 25.920 Jahren spiegelt der nun zu Ende gehende 13. Schritt den metaphysischen Kreuzestod der Schöpfung des Lichtmenschen am Weltzeitalterkreuz, dem HELIOS.
Der Lichtmensch (zur Wahrheit und dem Lichte strebende Mensch) findet seine deutlichste Inkarnation in der deutschen Kollektivseele .
Sie ist es, die seit 2000 Jahren (Fische-Zeitalter) geschunden, gepeinigt, mit falscher Schuld und falschem Zeugnis beladen, aus Millionen Wunden blutend, den Kreuzestod erleidet, aber um nicht wirklich zu sterben, sondern um auf einer höheren Bewußtseinsebene strahlender und unverwundbarer als je zuvor wiederaufzuerstehen und den anderen gepeinigten Völkern durch sein Beispiel eine Frohbotschaft zu sein!
Quelle: http://www.vierbergelauf.info