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Entlang des neu renovierten Pilgerpfades auf den Tremmelberg

Entlang dieses Pilgerpfades wurden nämlich die Marterln und Kreuzwegstationen saniert

sowie Infotafeln aufgestellt. Der Autodidakt Josef Weinzirl aus Spielberg hat in unzähligen Stunden die verblassten Bilder wieder zum Leuchten gebracht und für die nicht mehr sichtbaren neue Bilder geschaffen.

Ein neu geschaffener Seckaublick bietet durch ein Fenster in einem überdimensionalen Herz ein atemberaubender Blick auf Seckau und die Berge rundum.

Wir starten beim Parkplatz in Seckau, 843 m, und somit im Zentrum von Seckau, wo sich das Kloster, das Gemeindeamt und auch der Hofwirt befindet. Der Wanderweg führt direkt beim JUFA Seckau vorbei in Richtung Südwesten. Nach der Konditorei Regner kommen wir zu einer Kreuzung mit einem auffallenden Bildstock – dem Färberkreuz, 855 m. Hier gehen wir links, folgen nach wenigen Metern der rechten Straße durch das besiedelte Gebiet und in Folge an Wiesenflächen vorbei, bis wir nach ca. 500 m zu einer Kreuzung kommen. Geradeaus weiter auf einer Asphaltstraße, an ein paar Häusern vorbei, kommen wir zu einer Schotterstraße, die leicht bergab führt. Wir erreichen einen Bach und einen kleinen Parkplatz, 834 m. Ab nun verlassen wir die Straße und gehen rechts bei der Holzhütte vorbei, leicht bergauf. Ein kurzes Stück entlang von Wiesenflächen und dann sind wir im Wald unterwegs. Wir folgen dem gut markierten Wanderweg, der eine Kombination von Pfaden und Forststraßen darstellt, bis wir zu einer Forststraßenkreuzung kommen, die durch Infotafeln und Kreuzwegstationen erkennbar ist. Hier verlassen wir die Straße und gehen rechts bergauf über einen Steig bzw. einem Hohlweg weiter. Während des steileren Aufstieges queren wir Forststraßen, bleiben aber immer in einer Linie bergauf, bis wir den Rücken erreichen und bei einer Kreuzwegstation links weiterwandern. Auch hier ist der Weg perfekt markiert und deutlich ausgetreten. Wir gehen bei Infotafeln vorbei, wo es auch deutlich flacher ist. Nur noch einen kleinen Anstieg und wir erreichen die Kalvarienkirche, 1191 m. Bei der Kirche vorbei kommen wir zu einer Forststraße, der wir bis zum Tremmelberg, 1194 m, und dem Aussichtsturm „Turm im Gebirge“ folgen. Der Rückweg ist gleich der Aufstiegsroute.


Bereits in den 50-er Jahren stand am Tremmelberg ein Funkturm, was auch ideenbringend für den jetzigen Turm war. Im Jahr 1999 wurde der „neue“ Turm errichtet und als Holzbauwerk dem Seckauer „Dom im Gebirge“ nachempfunden. Das Bauwerk ist insgesamt 42 m hoch, wobei sich die oberste Aussichtsplattform auf 36 m Höhe befindet und über 202 Stufen erreicht werden kann.







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